Coachingphilosophie


Meine Grundhaltung in der Arbeit als Coach lässt sich so beschreiben:

  • Die Klientin/der Klient ist zuständig für die inhaltlichen Vorgaben und insoweit auch Fachfrau/Fachmann für die inhaltliche Gestaltung des Coachings. Der Coach ist zuständig und insoweit Fachmann für den Prozeß der Problembearbeitung, d.h. er steuert und gestaltet diesen.
  • Meine Perspektive ist Ressourcen orientiert. D.h. mein Augenmerk gilt besonders der Aktivierung und Förderung der im Klienten bereits angelegten Kräfte und Möglichkeiten. Diese gemeinsam ausfindig zu machen, sie anzustoßen und sich im Beratungsprozeß entwickeln zu lassen, ist für mich handlungsleitend.
  • Was in Bezug auf Ärzte gilt – `wer heilt, hat Recht´ – , hat in Bezug auf Coaches allemal zu gelten! Nur der Arzt allerdings, der in der Therapie der Gestaltung seiner Beziehung zum Patienten viel Zeit und Aufmerksamkeit einräumt, hat Aussicht auf wirkliche Heilung beim Patienten. Übertragen auf Coaches bedeutet dies: Sie sind Beziehungsarbeiter – wenn sie nur Rezepte schreiben und verteilen, liegen sie falsch und verpassen ihr Gegenüber!

Nachhaltigkeit im Coaching gibt es nur durch Konzentration auf Beziehungsarbeit!!!